3 Mai 1986 im Berliner Olympia-Stadion. Die Sonne wollte sich gerade aus dem weiten Rund verabschieden, da ging für die Bayern aus München das Licht des Erfolges auf. Doppelt so strahlend, weil so heiß ersehnt. Das Double war geschafft, die Kaiserkrone für Meistertitel und Pokalsieg endlich errungen. Vor einem Jahr an derselben Stelle machten ihnen die Uerdinger im Pokalfinale einen dicken Strich durch die Doppel-Rechnung. Dieser Stachel saß tief. Erst jetzt war die Bayern-Welt wieder heil. Erst jetzt deckte frischer Glanz die alten Kratzer wieder zu. Glanz verbreitete der 5:2-Sieg des FC Bayern gegen den alten Südrivalen VfB Stuttgart eigentlich nur beim eigenen Anhang, der das Ergebnis vordergründig feierte, und bei den 75000 zumeist Berliner Zuschauern, die - fußballerisch fast ausgedörrt - die Torflut begeistert in sich aufsogen.
Der distanzierte Betrachter indes war enttäuscht von der Qualität des so hochstilisierten «Traumfinales«. Die Mannschaft, die die wenigsten Fehler machte, gewann den DFB-Pokal 1986. »Egal wie. Hauptsache gewonnen«, gestand Bayern-Trainer Udo Lattek in der »dritten Halbzeit«, als die Bayern-Crew den Pott ausgiebigst leerte und immer wieder nachfüllen ließ. Der erfahrene Fuhrmann, mit 13 Titeln der erfolgreichste Trainer des deutschen Fußballs überhaupt, weiß nur zu gut, daß man sehr schnell in Schönheit stirbt. Alles kommt zu dem, der warten kann, ist eine weitere Erfahrung aus dem Leben Latteks. Udos Team wartete in diesem Finale auf die Stuttgarter Fehler - und nutzte sie kaltblütig aus. Das war's. Das Berliner Endspiel zwischen Sieger Bayern München und Verlierer VfB Stuttgart, der als Trostpflaster die Teilnahme am Europacup der Pokalsieger erhielt, spiegelte so recht den Verlauf dieses Wettbewerbs von der ersten Runde an wider. Es gab kaum Höhepunkte, wenig Überraschungen, wenn man mal von Eintracht Trier, General Winter und einer überaus seltsamen Terminkonstruktion seitens des DFB absieht. Kurz: Der DFB-Pokal war wie Suppe ohne Salz, wie Sekt ohne Perlen. Ein wenig fad schleppten sich die Runden dahin. Ganz im Gegensatz zu den David-Goliath Kämpfen in den Jahren zuvor. Aber auch die Amateure sind wohl nicht mehr das, was sie mal waren. Runde eins wurde traditionsgemäß am letzten Augustwochenende eingeläutet. Man schaute auf die Bundesliga, die diesmal weitaus konzentrierter zu Werke ging als sonst und den Urlaubsschlendrian, über den zuvor schon so manch Prominenter gestolpert war, aus den Poren geschwitzt hatte.
Wenn Gleichrangige aufeinandertreffen, muß zwangsläufig einer das Handtuch werfen. Diesmal traf's die Frankfurter Eintracht in Kaiserslautern (3:1) und den Hamburger SV in Bochum (3:2). Wobei sich in letzterem Fall das Ende einer Erfolgsära ankündigte. Das Reich Happels und Netzers begann zu zerbröckeln. Mühen mußte sich Fortuna Düsseldorf beim Hamburger Amateurligisten Altona 93. Statt auf die benachbarte Reeperbahn mußten die lebenslustigen Rheinländer in der traditionsgetränkten Adolf Jäger Kampfbahn in die Verlängerung. Nach dem mühevollen 2:3 war den Düsseldorfern dann nicht mehr nach Feiern zumute. Fast unbemerkt und kaum gewürdigt schickte Südwest-Oberligist Eintracht Trier in Runde l den Bundesliga Absteiger Karlsruher SC auf die Bretter. 3:0 war eigentlich eine deutliche Sprache, aber verstehen wollte sie keiner so recht. Na ja, der KSC. Nach dem Abstieg ausgeblutet, auf der Suche nach einer neuen Identität. Das konnte doch nichts Tolles sein, was die Trierer da statt ihrem gewohnten Mosel weggeschluckt hatten. Aber, Achtung! Mit dem Sieg über den KSC rief ein Sensationsteam erstmals »Hoppla, jetzt komm' ich!« Viele überhörten es. Auch Pokalverteidiger Bayer Uerdingen. Und dabei hätte er eigentlich gewarnt sein müssen, denn im ersten Durchgang war ihm beim Hessen-Oberligisten VfR Bürstadt nur ein mühevolles 3:1 (Bommer-Tor in der 90. Minute) gelungen. Aber wie das so ist. Bürstadt war aus den Augen, aus dem Sinn; Trier eine wunderschöne alte Stadt, in der zufällig ein paar Burschen Fußball spielten. Was sollte da schon geschehen? Aber es geschah eine ganze Menge, an dem die Uerdinger keine allzugroße Freude hatten.
Beim glücklichen 0:0 für die Uerdinger brachte Eintracht Trier die Werksprofis öfter an den Rand des Pokal-K.o. Gut 10000 Zuschauer im Mosel-Stadion erregten sich zusehends über das fortwährende Foulspiel von Nationalelf-Libero Matthias Herget. Doch büßen dafür mußte ein anderer. Der unsichere Schiedsrichter Schäfer aus Rohrhof schickte nach einem vergleichsweise harmlosen Rempler Wolfgang Funkel vom Platz. Kein Wunder, daß Bayer-Trainer Feldkamp, in diesen Tagen auch in der Bundesliga von seinen Schützlingen nicht verwöhnt, aufatmete: »Ich bin froh, hier ein 0:0 und das Rückspiel erreicht zu haben!« In umgekehrter Richtung sahen es auch die Trierer so. Trainer Horst Brand bemäkelte: »Den Weg nach Krefeld können wir uns sparen. Das wird ein Spiel, das uns nur im Meisterschaftskampf zusätzlich Kraft kosten wird!« Libero Brinsa gab sich seherisch: »Wir werden nach Uerdingen fahren und froh sein, wenn wir wieder zu Hause sind! Würde er tatsächlich über derartige Fähigkeiten verfügen, hätte er seinem Trainer und seinen Mitspielern die Geschichte vom Glauben, der Berge versetzen kann, erzählt. Denn was sich am kühlen Abend des 29. Oktober in der Krefelder Grotenburg abspielte, erhitzte die Gemüter, sucht in der langjährigen Pokalgeschichte seinesgleichen. Das Wunder hatte drei Namen: Torwart Roth, Libero Brinsa und Mittelstürmer Kohr. Der Reihe nach: Roth war es zu verdanken, daß der Bundesligist sogar vor eigener Kulisse von nur 3000 Zuschauern zusehends die Nerven verlor. Der Trierer Keeper hielt einfach alles. Was die Uerdinger anschaufelten, Roth fegte es weg.
Dann kamen die beiden großen Auftritte des Harald Kohr. Wie die Anfänger ließ der spindeldürre Mittelstürmer die erfahrenen Uerdinger Abwehrrecken stehen. 0: l in der 62. Minute, 0:2 in der 77. Minute. »Der schönste Tag in meinem Leben«, jubelte der lange Harald noch lange hinterher. Der Schein trog nicht. Ein halbes Jahr später brachten ihm diese beiden Treffer einen Profivertrag beim Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern ein. Das sensationsvollendende 0:3 glückte schließlich Libero Brinsa. Genau dem, der eigentlich daheim bleiben wollte. Trainer und Berufsskeptiker Horst Brand sah diesen Super-Erfolg aus seiner ureigenen Sicht: »Hoffentlich sind die Jungs bis Samstag wieder auf dem Teppich, denn dann kommt Elversberg zum Meisterschaftsspiel!« Sensation hin. Pokalerfolg her. Priorität hatte für Eintracht Trier zu diesem Zeitpunkt immer noch der Aufstieg zur 2. Bundesliga. Was war sonst noch los in dieser zweiten Runde? Vier Bundesligisten, hochrangige dazu, sagten leise Servus. Borussia Mönchengladbach verabschiedete sich in Schalke, der rheinische Rivale 1. FC Köln gab sich beim Namensvetter Kaiserslautern erst in der Nachspielzeit geschlagen. Der VfB Stuttgart schaffte dank einer überragenden Torwartleistung von Helmut Roleder bei den aufgaloppierenden Club-Fohlen in Nürnberg ein glückliches 1:0. Ein packendes Duell lieferten sich im Rheinstadion die gastgebende Fortuna und der VfL Bochum, l: l stand es nach 45, 90 und 120 Minuten. Dakapo diesmal im Ruhrstadion, ein paar Autominuten weiter nordöstlich. Und wieder wurde ein Krimi gesendet. 2:2 nach 120 Minuten. Und noch immer keine Lösung des Falles in Sicht. Die mußte Kommissar Zufall beim Elfmeterschießen finden. Er tat's und schickte den VfL Bochum in die nächste Runde.
Fürs Achtelfinale spielte Ex-Nationalspieler Rolf Rüß-mann die Los- und auch Glücksfee. Denn mit Bochum-Bayern, Stuttgart-Werder Bremen, Aachen-Schalke und Trier - Leverkusen zog er ausgesprochene Knallpaarungen aus der Glasvitrine. Doch die Freude wich sehr schnell dem Ärger. Der DFB hatte sein Paradepferd fürs Achtelfinale gleich an sechs Tagen gesattelt. Will heißen: Die acht Spiele verteilten sich auf sechs Tage. Eines (Ulm 46-1. FC Kaiserslautern) wurde gar auf den 21. Dezember verlegt. Auf einen Termin, an dem eigentlich um den Einzug ins Halbfinale gespielt werden sollte. Die Vorwürfe hatten Hand und Fuß: So wird die Pokal-Idee ad absurdum geführt; ein Wettbewerb total verwässert und kaputtgemacht. Doch damit war der Ärger noch nicht ausgestanden. Auch der glorreiche Einfall, das Achtelfinale auf Dienstag- bzw. Mittwochabend zu legen, war ein Schuß in den Ofen. Welcher Amateur-Klub, und davon waren mit Eintracht Trier, Ulm 46 und SV Sandhausen immer noch drei im Rennen, verfügt schon über eine ausreichende Flutlichtanlage? Es ist wohl an der Zeit, daß den DFB-Oberen da mal selbst ein Licht aufgeht. Rein sportlich gesehen hielt diese Runde, was Rolf Rüßmanns Los versprach. Die Bayern mußten sich in Bochum gewaltig strecken, um in der Verlängerung ein 1:1 über die Zeit zu retten. Rummenigge mit Foulelfmeter und Leifeld waren die Torschützen vor 40000 Zuschauern. Dieser Hit mußte also im Münchner Olympia-Stadion neu aufgelegt werden. Wo allerdings die Bayern dann die Musik machten und locker 2:0 gewannen. Der große Mann dieses Achtelfinales aber hieß Thomas Remark. Mit vier Toren schoß der Waldhöfer Stürmer den Liga-Konkurrenten Hannover 96 nahezu im Alleingang vom Platz. »Unser Thomas ist ein Phänomen«, jubelte Mannschaftskamerad Werner Heck über diese Remark-Sonderschau. Nur: Das »Phänomen« spielt heute nicht mehr in Waldhof, wurde wegen Erfolglosigkeit nach Frankreich weitergereicht. So schnellebig ist Fußball. Titelfavorit und Bundesliga-Spitzenreiter Werder Bremen mußte beim VfB Stuttgart erkennen, daß im Pokal eigene Gesetze gelten. Die Schwaben geizten nicht mit Angriffsschwung und kamen durch zwei Tore von Karl Allgöwer zu einem verdienten Sieg. Und was waren das für Tore! Mit zwei Krachern aus gut 20 Metern Entfernung bedankte er sich für den Freiraum, den ihm die Bremer ließen. 24000 Zuschauer waren aus dem Häuschen . Der VfB hatte schlagartig verlorenen Kredit beim Publikum wiedergewonnen. Zittern mußte Schalke 04, ehe das 2:1 beim alten Westrivalen Alemannia Aachen feststand. Der quirlige Ruof glich eine Minute vor Ende der regulären Spielzeit die Schalker Führung von Hartmann aus. Als alle schon in der Verlängerung mit einer Neuauflage rechneten, nutzte der eingewechselte Regenbogen vier Minuten vor Schluß die letzte Chance und ließ mit seinem Tor für Schalke die Sonne aufgehen. Dieses Achtelfinale war überhaupt eine Runde der Verlängerungen. Denn auch Borussia Dortmund beim FC Homburg, Bayer Leverkusen in Trier und 1. FC Kaiserslautern in Ulm mußten in die Nachspielzeit. Nur der SV Sandhausen aus der Oberliga Baden-Württemberg hielt sich nicht lange bei der Vorrede auf und schaltete den späteren Bundesliga-Aufsteiger Blau-Weiß Berlin nach 90 Minuten mit 3:2 aus. Die Amateure führten gar 3:0 durch Tore von Dais (2) und Löw, ehe den Berlinern eine Ergebniskosmetik gelang. Gespannt war natürlich ganz Fußball-Deutschland, ob Eintracht Trier den Husarenritt von Uerdingen nun gegen den „großen Bayer-Bruder" Leverkusen würde wiederholen können. Doch auch an der Mosel wachsen die Rebstöcke nicht in den Himmel. Wieder boten die Trierer eine für ihre Verhältnisse glanzvolle Leistung, jagten auch diesem Bundesligisten so manchen Schrek-ken ein. Der größte: In der 37. Minute krönte der 22jährige Achim Wilbois seine bis dahin großartige Vorstellung mit dem Führungstor. Doch Leverkusens Trainer Erich Ribbeck verfiel deshalb nicht in Hektik. Er ließ dieselbe Mannschaft weiterspielen und wurde für sein Vertrauen belohnt: Christian Schreier sorgte mit dem 1:1 zunächst für die Verlängerung und dann per Foulelfmeter für die Vorentscheidung. Waas mit dem 3:1 schlug dann endgültig das Kapitel DFB-Pokal für die tapferen Trierer zu.
So blieb der SV Sandhausen im Viertelfinale von den Amateuren der letzte Mohikaner. Gerd Müller loste den Nordbadenern Borussia Dortmund zu. Der VfB Stuttgart hatte gegen Schalke erneut Heimrecht, Kaiserslautern bekam die Bayern auf den Betzenberg geschickt, während Leverkusen auf den SV Waldhof wartete. Die vorweihnachtliche Stimmung am 21. Dezember steigerte sich im Stuttgarter Neckarstadion zeitweise zum Orkan, als der VfB den Schalkern mit 6:2 eine schöne Bescherung bereitete. Karl Allgöwer, der so schußgewaltige Mittelfeldspieler, wurde wie schon gegen Werder zu »Karl, dem Großen«! Drei von den sechs Treffern schoß er selbst. Und er war es auch, der zur Aufholjagd blies, als die Stuttgarter durch zwei Hartmann-Tore schon fast hoffnungslos zurücklagen. Bis zur 60. Minute stand's dann 3:2 für den VfB. Es folgte ein furioses Finale mit den Treffern von Pasic, Klinsmann und Allgöwer innerhalb der letzten fünf Minuten. Tolle fünf Minuten, unvergeßliche fünf Minuten.
Im zweiten Viertelfinale an diesem Tage gab's in Leverkusen lange Gesichter. Respektlos trumpften die Waldhof-Buben auf. Wieder war Thomas Remark ihr Stoßkeil, gut unterstützt durch den jungen Bührer. Diese Taktik war man von Trainer Schlappner auswärts gar nicht gewohnt. Deshalb wußten auch die Leverkusener gar nicht, wie ihnen geschah. Das Tor des Tages aber schoß dennoch ein Mann aus den hinteren Reihen. Der aufgerückte Verteidiger Kohler nutzte einen Feher von Leverkusens Torwart Vollborn zum alles entscheidenden Treffer.
Der Knüller dieses Pokal-Quartetts fand, wenn auch mit vier Wochen Verspätung, auf dem Betzenberg statt. Lange wogte das Spiel vor 35000 Zuschauern hin und her. Lothar Matthäus brach schließlich den Bann und jagte eine Willmer-Vorlage mit Wucht zum 0: l ins Netz. Dieses Tor, wenige Sekunden vor der Halbzeitpause, wirkte auf die Lauterer wie ein Schock und lahmte fortan alle ihre Aktionen. So hatten es die Bayern dann doch noch recht leicht, durch Augenthaler und Wohlfarth mit 3:0 ins Halbfinale einzuziehen. Borussia Dortmund war kurz zuvor durch ein 3:1 über den SV Sandhausen dort angelangt. »Die letzte Chance« titelte der »Kicker« seine Vorschaustory auf dieses Ereignis und meinte damit Waldhof, Stuttgart und Dortmund, für die dieBundesligasai-son mehr schlecht als recht gelaufen war. Das große Geld wurde dort nicht verdient. Ein kräftiger Schluck aus dem Pokal sollte da Abhilfe schaffen. Die finanzielle Rechnung ging auf. Rund 72000 Zuschauer zahlten in beiden Spielen reichlich Eintritt. Sportlich enttäuschten Waldhof und Dortmund, die von den Bayern und Stuttgartern deutlich geschlagen wurden. Vor allem »Schlappis« Töne wurden immer leiser, als die Münchner in glänzender Manier durch Rummenigge und Hoeneß die Finaltür aufstießen. Dem VfB Stuttgart genügten vor eigenem Publikum je zehn starke Anfangs- und Endminuten. Klinsmann (2), Müller und Schlegel bei einem Gegentor von Simmes sorgten für klare Verhältnisse. Und dabei stand mit Eike Immel noch der beste Dortmunder im Tor. Das Traumfinale FC Bayern München - VfB Stuttgart erfüllte sich also. Doch, wie eingangs schon erwähnt, hielt das Endspiel in Berlin nicht, was man sich wochenlang davon versprach. Zu überlegen die Bayern, zu matt die Schwaben.
Zwei Namen sprangen dennoch ins Rampenlicht: Roland Wohlfarth und Michael Rummenigge. Sie schüttelten endlich einmal all ihre Hemmungen ab und schössen zusammen alle fünf Bayern-Tore. Buchwald und Klinsmann trafen auf der anderen Seite. Man könnte den Stuttgartern eigentlich nicht böse sein, denn ihr Ziel hatten sie schon vorher erreicht. Die Bayern waren Deutscher Meister geworden und damit für den Europacup der Landesmeister qualifiziert. Für den VfB bedeutete deshalb schon der Einzug ins Endspiel gleichzeitig auch die Qualifikation für den Europacup der Pokalsieger. Wenn, ja wenn die Schwaben nicht vorher volltönig einen Kampf auf Biegen oder Brechen versprochen hätten. Und genau dieses Wort haben sie gebrochen.
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